Start in Frankfurt. Auf nach
Bali
fliegt die große Moning-Group,
doch vorher macht sie drei Tage
kurz in Hongkong Zwischenstopp.
Leuchtreklame, Wolkenkratzer,
Tempel, Götter, Räucherwerk,
Stäbchenessen, Flower Market,
Dim-Sum-Frühstück, Ocean Park.
Treu dem
Regenschirm wir folgen,
steigen aus und steigen ein.
Hurman, Sandra sich bemühen,
zeigen kulturelle Stätten fein.
Auch in
Hongkong gibt es Menschen,
die treu folgen Gott, dem Herrn.
Sie sind Zeugnis durch ihr Leben,
das erzählten sie uns gern.
Montags
geht die Reise weiter,
Bali ist das schöne Ziel.
Um zu sehen Land und Leute,
sind Ausflüge geplant - ganz viel.
Sonne,
Wärme, Wellenrauschen,
Palmen wiegen sich im Wind.
Tropisch-starke Regenschauer
überraschend manchmal sind.
Geistliche
Impulse gibt uns
Harald mit für jeden Tag.
Außerdem ist es sehr wichtig,
ob das Sozialamt offen hat.
Dann
geht's los zum Geldausgeben,
Möglichkeiten gibt's genug.
Doch nicht jeder Wunsch ist möglich,
sonst wird es zu schwer beim Flug.
Frisch mit
dem Sarong gekleidet,
dringen wir in Tempel ein.
Tanah Lot und Tampak Siring
und manch andrer heilger Schrein. |
Hahnenkampf und
Monkey Forest,
Legon-Dance und Affentanz,
Joga, Waschung, Opfergaben,
manches scheint wie Mummenschanz.
Malerisch sind
Reiserassen
angelegt in grünem Tal.
Manche wollen den Mount Batur
genauer anschauen - noch einmal.
Früh um zwei, wenn
alle schlafen,
fahren viere noch mal hin,
trotz der nächt'gen Schwierigkeiten
mit dem fehlenden Benzin.
Anstrengend ist
der Aufstieg,
da geht schier die Puste aus.
Doch wunderschön der Sonnenaufgang
auf dem Gipfel des Vulkans.
Vieles wir gesehen
haben,
was sonst keine Touris sehn.
Wir verstehen, dass die Menschen,
alle auf der Suche sind.
Ob in Hongkong
oder Bali,
reich oder arm, groß oder klein -
Glücklich wollen sie hier leben,
von Göttern reich gesegnet sein.
So stellt sich an
uns sich die Frage,
"Bist du Christ? Oder Animist?"
Denn die Frage aller Fragen
ist, wer deine Mitte ist!
Dank an alle, die
dabei war'n,
Es war eine schöne Zeit.
Dank an Monings, Harald, Steven,
die uns führten - gut und weit.
Dank vor allem
unserm Schöpfer,
für den großen, reichen Segen.
Er hat uns bewahrt, geführet,
auf allen unseren weiten Wegen. |