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Diese Fotos wurden von neun Freizeitteilnehmern
aufgenommen.
   
   
   
   
  
   
   
    
   
    
   

Echo am Abschlußabend (13. März
2007), ausgesprochen von Heike W.:
"Lieber Herr Moning,
wir danken Ihnen für 16 Tage Eintauchen in eine andere Welt - Bali,
Insel der Götter -, weiter für die gesamten Vorbereitungen, die gute
Betreuung und ein ausgleichendes Miteinander!
Da sich Geschenke aller Art bestimmt bei Ihnen häufen, soll unser
"Dankeschön" Ihrer Fürsorge der von Ihnen betreuten Menschen auf dieser
Insel zugute kommen. Bitte verwenden Sie unseren Beitrag über ... Rupiah
für einen Ihrer "Schützlinge" und ermöglichen ihr oder ihm einen
Schulbeginn. Wir sind neugierig, wer es erhalten wird. Hilfe ist immer
angebracht, wenn sie von Herzen kommt!
Ihre Gruppe im März 2007", unterschieben von allen 24
TeilnehmerInnen
und ein Echo vom 30. März 2007
von einer TeilnehmerInnen-Gruppe
aus dem Raum Bielefeld, verfasst von Hans B.:
"Sehr geehrter, lieber Herr Moning,
vierzehn Tage sind schon wieder vorüber, seit dem wir müde, aber
wohlbehalten in Frankfurt landeten und dann anschließend mit der
Bundesbahn Bielefeld erreichten. Hinter uns lagen gut drei Wochen einer
Reise, die wir nicht vergessen werden. Die Wirtschafts- und
Finanzmetropole Hongkong mit ihren faszinierenden Gegensätzen zwischen
chinesischer Kultur, buddhistischer Spiritualität und dem hektischen
Geschäftsleben auf allen Verkehrswegen hat uns beeindruckt und staunen
lassen. Dann die Einsicht in das private Leben von Hurman und Sandra,
unseren trefflichen Begleitern zu den Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt.
Dieser Besuch rundete das interessante und vielseitige Programm dieser
Tage in unnachahmlicher Weise ab.
Anschließend die Erlebniswelt Bali. Ein schöner Urlaub? Im eigentlichen
Sinne des Wortes wohl nicht, insbesondere in Folge der täglichen,
unmittelbaren Begegnung mit den unübersehbaren sozialen Problemen der
Menschen. Das hat uns doch sehr betroffen gemacht. Aber ein
interessanter, sehr informativer und uns an Eindrücken reich machender
Aufenthalt. Es würde den Rahmen dieses Briefes sprengen, alle
Einzelheiten aufzuzählen. Genannt seien deswegen nur stichwortartig die
vielfältige Schönheit der Landschaft, die fremde Welt der Tempel mit
ihren Göttern und Geistern, die im Gedächtnis bleibenden Gottesdienste -
"Gott sieht dich überall" und "Das Leben ist nicht fair", sowie der
Besuch bei Nyoman Darsane und seiner Frau und schließlich das familiäre
Zusammensein in der Wohnung von Siti. Stevens fürsorgliche Begleitung
wird uns als ein unschätzbar wichtiger Bestandteil der ebenfalls
unvergesslichen Zeit auf Bali in Erinnerung bleiben.
Ihnen aber, lieber Herr Moning, gilt unser besonderer Dank, dass Sie es
uns ermöglicht haben, mit Hilfe Ihrer Landes- und Sprachkenntnisse4,
Ihrer Kontakte zu den Menschen vor Ort und mittels einer bis ins
kleinste vortrefflichen Reiseorganisation dieses fernöstliche Erlebnis
unbeschwert zu genießen. Unsere Erwartungen sind in einer Weise
übertroffen worden, die wir nicht für möglich gehalten haben.
Wir haben uns schon während der letzten Stunden auf Bali gefragt, wie
wir diesen Dank sichtbar werden lassen könnten. Das Ergebnis sieht zwar
nicht Sie persönlich als Empfänger vor, aber wir sind sicher, dass
unsere Entscheidung trotzdem in Ihrem Sinne ist und Sie sich darüber
freuen werden. Sie haben uns von den finanziellen Belastungen berichtet,
die Steven zu tragen hat. Wir möchten diese wenigstens zu einem Teil mit
tragen und ihm das Schulgeld für den in seine Familie aufgenommenen
Pflegesohn für ein Jahr ... zur Verfügung stellen. ...
Wir wünschen Ihnen noch viel Kraft, Ausdauer und Freudigkeit bei der
Ausrichtung Ihrer Reisen nach Indonesien und eine gute Hand in der
Fürsorge für die bedürftigen Menschen in diesen Ländern.
Herzliche Grüße bis zum baldigen Erinnerungstreffen, Ihre ...",
unterschrieben von sechs TeilnehmerInnen.
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